Wenig bekannte Fakten über Scientology.

Neue Schritt für Schritt Karte Für Was Ist Scientology


"Auf der einen Seite war der systematische Weg zur Selbsterkenntnis", auf der anderen "eine Religion, die er einfach nicht verstehen konnte". Haggis gab sich selbst dafür die Schuld und hoffte, seine offenen Fragen würden auf der jeweils nächsten Stufe beantwortet. In den Achtzigern litt das Ansehen von Scientology stark. Grund dafür war vor allem die "Operation Schneewittchen".


Kann mich star777 nur anschliessen. Habe Kontakt gehabt 1991 in München, diesen Test gemacht und das Buch gekauft. Ehrlich gesagt, das Buch ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist. Erschreckend für mich war die Erkenntnis, das es SC geschafft hat, meine Spur bis zu meiner Heimatadresse nachzuverfolgen.


Ein weiterer Glaubenssatz der Sekte sei es, dass jeder stetig wiedergeboren werde. Es sei bei Scientology eigentlich nicht üblich zu trauern. "Sie glauben, dass es etwas zu feiern gibt, die Toten sind entschwunden, um einen neuen Körper zu bekommen. Die Vorstellung vom Tod ist sehr anders, als bei uns", erklärt Sam Domingo, der ebenfalls bereits ausgestiegen ist.


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Es ist zuerst eine Frage der politischen Bewertung und nicht vermeintlich religiöser Toleranz oder Freiheit welchen Stellenwert - auf Deutschland bezogen - begründete Zweifel an der Grundrechtstreue Scientologys haben. Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben es dabei bis jetzt an Eindeutigkeit in der Einschätzung Scientologys nicht mangeln lassen. Zum Glück! Andrew Schäfer / 02.


Was bedeutet?




In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.


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Als er sich aber Zeit nahm und selbst zu Scientology und ihrem Erfinder L. Ron Hubbard forschte, seien ihm viele Parallelen aufgefallen. Zum Beispiel, "dass ich Originaldokumente von Hubbard in der Hand hatte, in denen eins zu eins genau das stand, was da geschult wurde. In den Schulungsunterlagen war dieses Dreieck, das A-R-K-Dreieck von Scientology", erzählt Steller.


„Die Berlinerinnen und Berliner stehen Scientology eher skeptisch gegenüber“, sagt Michael Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen zum Tagesspiegel. Die Stelle bietet unter anderem Beratungen für Aussteiger an. Mittlerweile, sagt der Sektenexperte, gibt es zahlreiche Angebote in Berlin. Auch im Internet finden sich Informationen über manipulative Strategien, um Mitglieder zu gewinnen und die Probleme, die ein Ausstieg mit sich bringen kann.


Als Aussteiger wird man per sofort zum Feind." Ein weiterer Grund, weshalb alle den Kontakt abbrachen, sei wohl die eigene Angst und die offenen Fragen bezüglich Scientology. "Man will verhindern, dass das eigene Fundament Risse bekommt."Klassische Scientology-Karriere, A.B. war auf der Strasse angesprochen worden, vor vielen Jahren, beantwortete einen Persönlichkeitstest mit 200 Fragen, war dann interessiert, das persönliche "Potential" zu erfahren und zu nutzen, machte einen ersten Kurs, der billig war, es folgten weitere, die mehr kosteten, dann kam das teurere Auditing hinzu, "eine Art Beichte, das nach einer genau definierten Wegbeschreibung" verläuft.


Eine Geheimwaffe für Scientology


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